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Compliance als Erfolgsfaktor:
Mit LINET auf der sicheren Seite

Compliance:

Ihr Navigator durch den Regelungsdschungel

In der modernen Geschäftswelt ist Compliance mehr als nur ein Schlagwort – es ist eine grundlegende Anforderung. Die Einhaltung von Gesetzen, Richtlinien, Regelungen und freiwilligen Kodizes ist entscheidend, um rechtliche Risiken zu minimieren und das Unternehmensimage zu schützen. Aufgrund der komplexen und sich ständig ändernden gesetzlichen Anforderungen kann es jedoch schnell überwältigend werden, den Überblick zu behalten.

Bei LINET verstehen wir, dass Compliance eine umfassende Risikobewertung und eine präzise organisatorische Umsetzung erfordert. Unsere externe Compliance-Beratung zielt darauf ab, Sie nicht nur bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu unterstützen, sondern auch bei der Entwicklung und Implementierung effektiver Compliance-Strategien. Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse und Herausforderungen Ihres Unternehmens zugeschnitten sind.

Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über unsere Vorgehensweise in der Compliance-Beratung, wie wir Ihnen helfen können, Compliance als strategischen Vorteil zu nutzen, und was die Zusammenarbeit mit LINET  auszeichnet.

Unser Ansatz

Um Compliance auf Spitzenniveau zu betreiben, braucht ein Unternehmen ein Compliance- Management-System (CMS). Vom CMS sind viele einzelne Maßnahmen umfasst, die in ihrer Gesamtheit die Compliance im Unternehmen sicherstellen. Ein solches CMS ist ein großes Unterfangen, dass viel Ressourcen und Zeit benötigt. Deswegen möchten wir mit Ihnen gemeinsam Schritt für Schritt in Ihr CMS hineinwachsen, wobei Sie das Tempo bestimmen. Deshalb bieten wir verschiedene einmalige und dauerhafte Leistungen an, aus denen Sie frei nach Ihren Bedürfnissen wählen können.

Compliance- Risikoanalyse

Haben Sie interne Richtlinien zur Vermeidung von Arbeitsunfällen? Wie sieht es mit Schulungen der Belegschaft aus? Diese und viele weitere Fragen werden in der Compliance- Risikoanalyse gestellt und anschließend ausgewertet. Daraus ergibt sich ein klares Gesamtbild der Compliance in Ihrem Unternehmen, dass Ihnen Schwachstellen und Handlungsbedarf aufzeigt.

Code of Conduct (Verhaltenskodex)

Kodifizieren Sie Ihre Unternehmenskultur und Ihr Leitbild in einem Verhaltenskodex. Zeigen Sie Ihrer Belegschaft und Ihren Kunden was Ihr Unternehmen repräsentieren soll und was Ihnen wichtig ist. Durch den Code of Conduct wird den Mitarbeitern aufgezeigt, wie sie sich ethisch, sozial und korrekt verhalten sollen.

Unterstützung bei der Erstellung interner Richtlinien

Sie möchten eine interne Richtlinie für die Belegschaft aufstellen, wissen aber nicht ob Sie den richtigen „Tone from the top“ treffen? Lassen Sie uns als unabhängige Partei einen Blick auf den Text werfen und gemeinsam eine passende Formulierung finden. Ihre Mitarbeiter werden es Ihnen danken.

Compliance Schulung

Holen Sie sich unser Team in Ihr Unternehmen und lassen Sie Ihre Belegschaft zum Thema Compliance schulen. Verständlich und kommunikativ bringen wir Ihren Mitarbeitern den Sinn hinter Compliance nahe und fördern so das Verständnis für das Thema und die Motivation zur Umsetzung.

Rechtskataster

In einer für Ihr Unternehmen maßgeschneiderten Übersicht erhalten Sie regelmäßige Informationen über für Sie relevante gesetzliche Bestimmungen. Einfach und verständlich werden hierbei die Anforderungen an Ihr Unternehmen dargestellt und Handlungsbedarfe aufgezeigt. Denn wer sich Regelkonform verhalten will, muss auch die Regeln kennen.

Compliance Officer

Ständige Verfügbarkeit und dauerhafte Unterstützung bei der Compliance des Unternehmens zeichnet unsere Compliance Officer aus. Durch regelmäßige Termine bspw. in einem Compliance Komitee der Führungskräfte der einzelnen Bereiche, fördert der Compliance Officer den Fortschritt des Compliance Management Systems und geht proaktiv mit Vorschlägen und Nachfragen zur Hand.

Interne Meldestelle inkl. Hinweisgebersystem

Schon vor dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG), war die Einrichtung einer internen Meldestelle für Whistleblower aus Sicht der Compliance sinnvoll. Nun sind nach dem HinSchG Unternehmen ab 50 Mitarbeitern dazu verpflichtet, eine interne Meldestelle einzurichten. An die interne Meldestelle und das damit verbundene Hinweisgebersystem sind verschiedene Anforderungen gekoppelt, wie bspw. datenschutzrechtliche Bedingungen und die Fachkunde der Personen, die die Meldestelle abbilden. Wir bieten Ihnen die nötige fachliche Kompetenz, sowie ein digitales Meldeformular für Ihre Webseite, um Ihre interne Meldestelle inkl. Hinweisgebersystem abbilden zu können.

NIS 2- Richtlinie: Beratung, Unterstützung, Schulung

Sind Sie verpflichtet die NIS 2-Richtline einzuhalten? Wissen Sie es nicht? Dann lassen Sie uns das prüfen! Wir beraten Sie top aktuell zu den neuen Anforderungen an Ihre Netz- und Informationssicherheit. Dabei richten wir uns nach den Vorgaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) bezüglich der erforderlichen, umzusetzenden Maßnahmen und geben entsprechende Handlungsempfehlungen. Außerdem bieten wir die gesetzlich vorgeschriebenen regelmäßigen Schulungen für Geschäftsleiter an.

Compliance FAQ

Der Begriff „Compliance“ steht für die Einhaltung bzw. die Befolgung gesetzlicher Regelungen und unternehmensinterner Verhaltensrichtlinien. Compliance verlangt von den Unternehmen, sich im Einklang mit dem geltenden Recht zu bewegen und gesetzeskonform zu arbeiten.

Die Einhaltung von Compliance-Grundsätzen betrifft jedes Unternehmen, einschließlich der Geschäftsführung, der Führungskräfte und der Mitarbeiter. Gemäß den §§ 30, 130 OWiG sowie nach den unternehmerischen Sorgfaltspflichten in § 93 AktG oder § 43 GmbHG besteht die Verpflichtung der Geschäftsleitung und der Aufsichtspersonen, ausgewählte Compliance-Maßnahmen umzusetzen, die auf das entsprechende Unternehmen zugeschnitten sind.

Da alle Mitarbeitenden an der Einhaltung von gesetzlichen Regelungen und unternehmensinternen Verhaltensrichtlinien beteiligt sind, durchdringt Compliance das gesamte Unternehmen und nahezu alle Themenbereiche. Hierzu gehören unter anderem die Bereiche Arbeitssicherheit, Datenschutz, Personalwesen, IT, Umweltmanagement und viele weitere.

Compliance entsteht aus der Überzeugung sich an Regeln halten zu wollen und hat mittelbar das Ziel, Schäden und Gesetzesverstöße zu vermeiden, auch um Haftungs- und Schadensersatzansprüche oder Bußgelder zu umgehen und vor allem die Organe, Mitarbeiter und Stakeholder vor etwaigen Schäden zu schützen.

Durch Compliance können Reputation und Vertrauen gegenüber Ihren Geschäftspartnern und Kunden aufgebaut und gleichzeitig Sanktionen, Bußgelder und Rufschädigungen abgewendet werden. Infolgedessen kann die Außenwirkung Ihres Unternehmens, insbesondere in Bezug auf die Mitarbeiter- und Kundengewinnung, verbessert werden. Auch bei der Vergabe öffentlicher Verträge kann Compliance als Auswahlkriterium herangezogen werden.

Unter einem CMS versteht man die Gesamtheit der in einem Unternehmen eingerichteten Maßnahmen, Strukturen und Prozesse zur Sicherstellung der Regelkonformität im Unternehmen. Dabei werden zunächst mögliche rechtliche Risiken identifiziert, um eine Compliance-Struktur einzuführen, die diese Risiken vermeidet. Anschließend wird ein internes Informationssystem aufgebaut, um die Mitarbeiter über die internen Unternehmensrichtlinien zu informieren.

Zu den möglichen Instrumenten zur Einhaltung der Compliance-Regelungen gehören insbesondere die Vereinbarung von firmeninternen Regelungen und der Aufbau eines Compliance-Management-Systems (CMS). Dieses setzt sich aus Einzelmaßnahmen wie etwa das Führen eines Rechtskatasters oder dem Aufbau eines Compliance-Komitees zusammen. Entscheidend ist aber der richtige „Tone from the top“, der Führungsstil von Geschäftsführern und Vorgesetzen. Denn das aktive Vorleben von Compliance durch Führungskräfte hilft maßgeblich bei der Umsetzung von Compliance in der Belegschaft.

Die Aufgabenbereiche eines Compliance-Beraters umfassen insbesondere die Erstellung einer Risikoanalyse, die Unterstützung bei der Ausarbeitung von Compliance-Richtlinien, die Unterstützung bei der Erstellung eines Code of Conduct (Verhaltenskodex), die Schulung der Mitarbeiter zu Compliance Themen, sowie das Führen eines Rechtskatasters. Hierbei berichtet der Compliance- Berater regelmäßig an die Geschäftsführung. Auch dient er als Ansprechpartner bei Anliegen der Mitarbeiter zu Compliance-Themen.

Ein externer Compliance-Berater kann die internen Unternehmensvorgänge durch seine objektive Sichtweise besser bewerten und durch seinen geschulten Umgang als Dienstleister kommunikativ vermitteln. Zudem lassen sich die Kosten eines externen Dienstleisters stets gut kalkulieren.

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